Was technisch nachvollziehbar erscheint, muss jedoch nicht zwingend auch schön sein. Das Auge hängt die Messlatte meist höher als der Verstand. So eben auch beim Design der Sonnenfänger. Niemand kann wohl ernsthaft behaupten, er würde einen Kreis - und somit eine der geometrischen Grundformen - als Design oder sogar als Kunst verstehen. Auch dann nicht, wenn zwei oder mehrere dieser Kreise in einer Reihe stehen oder wenn es sich bei dem speziellen Kreis um den "Original-Kreis" handelt.
Mittlerweile gibt es in der Sonnenfänger-Branche auch Blumen und Schmetterlinge, die sich aufgrund ihrer Vielzahl jedoch lediglich noch durch ihre Kontur von den Kreisen unterscheiden. Es gibt kaum noch Blüten- oder Schmetterlingsformen, auf die nicht irgendjemand ein Geschmacksmuster angemeldet hat - sei es nun eingetragen oder nicht. Neuerdings wird sogar der Verschnitt (Die beim Ausschneiden der eigentlichen Kontur anfallenden Reste) als Design verkauft.
Lesen sie hierzu auch den Post: Sonnenfänger - die kleine "Waffenkunde".
Manche Formen sind tatsächlich interessant, andere hingegen bedauernswert - das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Allen gemeinsam fehlt jedoch die Kreativität, - die innovative Entwicklung. Es genügt nicht, einer Scheibe eine "neue Frisur" zu verpassen.
Lesen sie hierzu auch den Post: Sonnenfänger - die kleine "Waffenkunde".
Manche Formen sind tatsächlich interessant, andere hingegen bedauernswert - das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Allen gemeinsam fehlt jedoch die Kreativität, - die innovative Entwicklung. Es genügt nicht, einer Scheibe eine "neue Frisur" zu verpassen.
Um sich dauerhaft von der Masse abzusetzen und etwas wirklich Neues zu erschaffen, muss sich ein Designer auch mal etwas wirklich Neues ausdenken.
Diese richtungsweisenden Sonnenfänger verfügen über individuellen Charme und Charakter.
Unsere Sonnenfänger nennen wir: "SunForms" - und diesen Namen haben sie auch wirklich verdient.
Hier im Bild (am Beispiel des Surfers) kannst du recht gut erkennen wie erstaunlich einfach das Segel zusammen mit dem Surfbrett (gegen Verdrehung gesichert) auf dem Mast befestigt wird.
Das Surfbrett selbst besteht aus satiniertem Material. Es wird vom fluoreszierenden Segel angestrahlt.
Der Mast besteht hingegen aus poliertem, nichtrostendem Edelstahl oder Messing und ist auf industriellen Gleitlagern gelagert. Es kann sich also sehr leichtgängig und annähernd spielfrei um den Schwingstab drehen.
Auch wenn es (auf den ersten Blick) nicht erkennbar ist - allein im dargestellten Ausschnitt steckt neben der Technik und Materialkenntnis auch eine ganze Menge Erfahrung drin.
Das sind SunForms.